Andreas Breiing Kabarett - Schauspiel - Moderation
Andreas Breiing Kabarett - Schauspiel - Moderation

Pressestimmen

Andreas Breiing riß mit seiner unnachahmlichen Mimik die Zuschauer zu Lachsalven hin.

(Main Echo)

Wunderbare Gesichtsentgleisungen bescherte Andreas Breiing seinen Zuschauern am laufenden Band, zum Beispiel als genervter „lustiger Hase Hans“ im Ganzkörper-Plüschanzug oder als verklemmter gleichstellungsbeauftragter Rüdiger.

(Münstersche Zeitung)

Andreas Breiing wußte in jeder Hinsicht zu überzeugen - wenn er seine Gesichtsmuskeln in Bewegung setzte, flfdann war das Publikum streckenweise völlig aus dem Häuschen. Seine Ode an das deutsche Kulturgut Bier entlockte den Zuschauern wahre Lachsalven.

(Westfälische Nachrichten)

Vor allem die Mimik von Andreas Breiing war ein Knaller. Das . was er machte, war zwar oft noch eher Slapstick als Comedy, aber regelmäßig zum Schreien komisch.

(Rheinische Post)

Und dann diese köstlichen Grimassen von Andreas Breiing. die jeder Figur eine besondere Note verleihen. Zum Beispiel Hitler als Rauschgoldengel, der die Deutschen um Verzeihung bittet und derweil mit seinem Bärtchen kämpft. Erschreckend komisch. Oder „Rüdiger“ der äußerst bierselige Politiker und „nicht schwanzgesteuerte“ Mann.

(Saarbrücker Zeitung)

Breiing gibt hier eine wahrhaft teuflische Solodarbietung, so grausig perfekt, wie noch nie ein Hitler Darsteller in irgendeinem Film gewesen ist, und zugleich gelingt es ihm, die Figur auch noch mit Slapstick- Einlagen zu brechen. Breiing ist ein Grimassenkönig, der sein Gesicht verschieben kann, als sei‘s von einem Computerprogramm generiert.

(Mannheimer Morgen)

Humoristischer Höhepunkt des Abends war ohne Zweifel „Buschtrommel“ - Kabarettist Andreas Breiing aus Münster. Ob er als schrulliger Kauz in Herbert Knebel Manier seinen Kampf-Teckel „Wotan“ suchte oder über das Bier als deutsches Kulturgut und seine Ausw irkungen auf die Sprache philosophierte - das Publikum war begeistert.

(Marler Zeitung)

Die Lachmuskeln der Gäste im „Werkhaus“ werden arg strapaziert. Ein Wimpemschlag des „Gesichtsakrobaten“ Andreas Breiing genügt. Das Publikum liegt ihm zu Füßen.

(Westdeutsche Zeitung)

Es gibt diese Schnute also nicht nur in Comics. Diesen Dreifach-Zickzack-Mund, diese Schlangenlinien- Miesepeter-Lippen. die sich im nächsten Moment zu einem Schlund öffnen, in dessen Dunkel die roten Mandeln vibrieren. Andreas Breiing hat so ein Mundwerk, und dank dieses häßlich-genialen Untergesichts ist er der Liebling der Zuschauer im Aschaffenburger Hofgarten-Kabarett.

(Main-Echo)

Andreas Breiing
Wiener Str. 32
48145 Münster

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