Andreas Breiing, „Frontmann“ der Buschtrommel, des meistprämierten Kabaretts im deutschsprachigen Raum, gastiert mit seinem ständig aktualisiertem Programm „Breiing Solo“ seit 2004 Deutschlands Kleinkunstbühnen.
Andreas Breiing zeigt sein Soloprogramm lediglich bei ausgesuchten „Lieblingsveranstaltern“, wen wundert`s bei etwa 120 Buschtrommel Auftritten im Jahr und diversen Engagement mit dem Solodokumentarschauspiel „Hitlers Tischgespräche“.
Während der Breiingschen Soloauftritte wechselt er in rasanter Geschwindigkeit Breiing die Bühnencharaktere wie die SPD ihre Meinung. Ob als renitenter Rentner, als Engel Adolf, als lustiger Hase Hans oder als Kultfigur Rüdiger, Breiing gibt jeder seiner Figuren einen ganz eigenen, subtilen Charakter.
Und einer darf natürlich nicht fehlen: Der Welt größter Schleimer und Kriecher Ronald Pofalla. Breiings „Lieblingsfeind“ (Westfälische Nachrichten) steht bei seinem Versuch, der Deutschen Bahn aus der Misere zu helfen, unter liebevoller Beobachtung.
Auch einen Ausblick auf das neue Buschtrommelprogramm (Premiere im September 2016 im Kreativhaus) wird es geben: Als Referent Abraham White feiert Breiing mit seiner „Gemeinde“ einen stimmungsvolle amerikanischen Gottesdienst der etwas anderen Art.
Das Publikum wird hin- und hergerissen zwischen wahren Lachanfällen und der Frage: Kann man das machen? Breiing kann, und wie. „Buschtrommel Solo“, eine Typenrevue, die ihresgleichen sucht.
Pressestimmen:
„Andreas Breiing riss mit seiner unnachahmlichen Mimik die Zuschauer zu wahren Lachsalven hin.“ (Main Echo)
„Wunderbare Gesichtsentgleisungen bescherte Andreas Breiing seinen Zuschauern am laufenden Band, zum Beispiel als genervter „Lustiger Hase Hans“ im Ganzkörper-Plüschanzug oder als verklemmter Gleichstellungsbeauftragter Rüdiger.“ (Münstersche Zeitung)
„Andreas Breiing wußte in jeder Hinsicht zu überzeugen – wenn er seine Gesichtsmuskeln in Bewegung setzte, war das Publikum streckenweise völlig aus dem Häuschen. Seine Ode an das deutsche Kulturgut Bier entlockte den Zuschauern wahre Lachsalven.“ (Westfälische Nachrichten)
„Vor allem die Mimik von Andreas Breiing war ein Knaller. Das, was er machte, war zwar oft noch eher Slapstick als Comedy, aber regelmäßig zum Schreien komisch.“ (Rheinische Post)
„Und dann diese köstlichen Grimassen von Andreas Breiing, die jeder Figur eine besondere Note verleihen. Zum Beispiel Hitler als Rauschgoldengel, der die Deutschen um Verzeihung bittet und derweil mit seinem Bärtchen kämpft. Erschreckend komisch. Oder „Rüdiger“ der äußerst bierselige Politiker und „nicht schwanzgesteuerte“ Mann. (Saarbrücker Zeitung)
„Breiing gibt hier eine wahrhaft teuflische Solodarbietung, so grausig perfekt, wie noch nie ein Hitler Darsteller in irgendeinem Film gewesen ist, und zugleich gelingt es ihm, die Figur auch noch Slapstick – Einlagen zu brechen. Breiing ist ein Grimassenkönig, der sein Gesicht verschieben kann, als sei´s von einem Computerprogramm generiert.“ (Mannheimer Morgen)
„Humoristischer Höhepunkt des Abends war ohne Zweifel „Buschtrommel“ Kabarettist Andreas Breiing aus Münster. Ob er als schrulliger Kauz in Herbert Knebel Manier seinen Kampf Teckel „Wotan“ suchte oder über das Bier als deutsches Kulturgut und seine Auswirkungen auf die deutsche Sprache philosophierte – das Publikum war begeistert. (Marler Zeitung)
„Die Lachmuskeln der Gäste im „Werkhaus“ werden arg strapaziert. Ein Wimpernschlag des „Gesichtsakrobaten“ Andreas Breiing genügt. Das Publikum liegt ihm zu Füßen. (Westdeutsche Zeitung)
„Es gibt diese Schnute also nicht nur in Comics. Diesen Dreifach-Zickzack-Mund, diese Schlangenlinien-Miesepeter-Lippen, die sich im nächsten Moment zu einem Schlund öffnen, in dessen Dunkel die roten Mandeln vibrieren. Andreas Breiing hat so ein Mundwerk, und dank dieses häßlich-genialen Untergesichts ist er der Liebling der Zuschauer im Aschaffenburger Hofgarten Kabarett“ (Main Echo)
„Wenn der „Putzerfisch Pofalla“ als sein Lieblingsopfer in einer grandiosen Solonummer von Andreas Breiing aufs Korn genommen wurde, unter Verrenkungen seine inhaltslosen Phrasen von sich gab, dann war das einfach nicht zu toppen.“ (Westfälische Nachrichten)
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